Die Matrix Rhythmus Therapie (MRT) ist eine ganzheitliche Therapiemethode zur Behandlung des Nerven-, Stütz- und Bewegungssystems. Sie wurde im Humanbereich entwickelt und ist eine hervorragende Ergänzung zur Osteopathie und Physiotherapie. Die Pferde reagieren bereits während der Behandlung sehr positiv und entspannen sich sichtlich. In vielen Fällen bietet sich die Behandlung auch für den Reiter an.
Anwendungsbereiche der MRT: · Muskelverhärtungen · Atrophierte Muskulatur (Muskelschwund) · Arthrose · Sehnen- und Bänderverletzungen · Abbau von Schwellungen (Ödeme usw.) · Narben · Schlecht heilende Wunden · Hals- und Rückenproblematiken · Steifheit und mangelnde Losgelassenheit · Als Rehabilitationsmaßnahme nach Operationen und langen Ruhepausen Zudem ist die MRT eine sinnvolle Prophylaxe zur · Optimierung der Beweglichkeit · Optimierung des Muskelaufbaus · schnelleren Regeneration (z.B. nach Wettkämpfen) · Wettkampfvorbereitung
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Darauf basiert die MRT:
Bei zellbiologischen Studien wurde festgestellt, dass sich Körperrhythmen wie z.B. Herz-, Atem- und Gehirnrhythmus in den Zellen des Körpers widerspiegeln. Die gesunde Skelettmuskulatur hat im Ruhezustand eine Frequenz von 8 bis 12 Hz. Bei gesunder synchroner Zellschwingung entsteht ein Pump-Saugeffekt, der den Herzmuskel unterstützt. Während das Herz Blut in die Gefäße pumpt und dadurch die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, wird über die Eigenrhythmik der Skelettmuskulatur dafür gesorgt, dass der Abtransport der Stoffwechselprodukte über Lymphgefäße und Venen stattfindet. Dabei versetzen die Zellen das zwischen ihnen liegende Gewebe - die sog. extrazelluläre Matrix (EZM) - in Schwingung. Der Nährstoffaustausch ist gewährleistet.
Diese Rhythmik wird durch Störungen in der Skelettmuskulatur beeinträchtigt. Versorgung der Zellen und Abtransport von Stoffwechselprodukten sind nicht mehr optimal möglich. Folgeerscheinungen sind zunächst meist unspezifische, schmerzhafte Prozesse, die sich zu krankhaften Veränderungen der Muskulatur, des Nerven-, Knochen-, Knorpel- und Gefäßsystems entwickeln können.
Mit Hilfe eines mechanisch-magnetischen Therapiekopfes wird die Skelettmuskulatur bei der MRT in ihr charakteristisches Schwingmuster gebracht. Der Pump-Saugeffekt wird simuliert und so die Funktionsfähigkeit des Gewebes wieder hergestellt.
Die Photo-Laser-Therapie ist moderne High-Tech-Medizin. Es werden ausschließlich Lichtenergien eingesetzt, die dem Körper nicht schaden. Therapeutisches Laserlicht enthält nur heilungsfördernde Anteile des Sonnenlichts und potenziert diese. Im Gegensatz zu chrirurgischen Lasern ist das Licht schwach, aktiviert mit Hilfe niederenergetischer Photonen aber biologische Prozesse mit großen Effekten.
Die Anwendungsbereiche der PLT:
Das Spektrum der Anwendungen reicht von leichten Hautentzündungen bis hin zu schweren Wundheilungsproblemen und Verletzungen. Auch akute und chronische Schmerzen, Probleme mit dem Bewegungsapparat und dermatologische Krankheiten bieten Einsatzmöglichkeiten.
Darauf basiert PLT:
Die Quelle des Zellstoffwechsels liegt in den Mitochondrien. Hier wird Energie bereit gestellt - aber auch Heilungsprozesse reguliert. Die Photo-Laser-Therapie "füttert" die kleinen Kraftwerke in den Zellen mit Photonen, stärkt sie und hilft so bei der Erfüllung ihrer wichtigen Aufgaben.
Wie genau wird behandelt?
Lasertherapie ist angenehm, schmerz- und nebenwirkungsfrei. Die Dauer der Anwendung reicht von 1-20 Minuten, abhängig vom Ziel der Therapie. Auch die Häufigkeit variiert von einer einmaligen Anwendung bis zur regelmäßigen Therapie.
Je nach Einsatzgebiet macht die Nutzung von Punkt- oder Flächenlasern Sinn. Pro Equo bietet seinen Patienten Dank modernster Ausrüstung alle Möglichkeiten.